LinkedIn Leads in pipedrive speichern

Leads aus LinkedIn in pipedrive importieren ist super einfach.

Schauen wir uns die zwei gängigsten Quellen der Leads aus LinkedIn an: SalesNav und LinkedIn Lead Gen Formulare.

Leads aus SalesNav und Messenger in pipedrive importieren

Fangen wir mit SalesNav an. Die Lösung dafür heißt Dux-Soup.

Damit lassen sich Kontakte und Nachrichten aus LinkedIn mit pipedrive synchronisieren, ohne dass man dafür klicken muss.

Was kann Dux-Soup?

Dux-Soup ist ein Automatisierungstool, womit Nachrichten mithilfe von Vorlagen direkt an eine Liste von Kontakten in LinkedIn versendet werden können. Kontaktinformationen können schneller erfasst und kopiert werden.

Dazu bietet Dux-Soup eine native Integration in pipedrive, womit aus pipedrive direkt Nachrichten an LinkedIn Kontakte verschickt werden können. Dazu können Verlinkungsanfragen gesendet werden und Kontakte in Kampagnen einrollen.

Ziemlich das beste Tool für LinkedIn Leads, wenn man mich fragt.

Die Installation in pipedrive ist super einfach: App im Marketplace finden, aktivieren, die Einstellungen im Dux-Soup Connector prüfen, fertig.

Das beste an dem Connector: ein Dux-Soup Account lässt sich mit mehreren pipedrive Accounts synchronisieren. Wenn mit Kunden direkt in ihren CRMs gearbeitet wird, können Leads gleich bei denen gespeichert werden.

Da Dux-Soup spezielle Aktivitätstypen in pipedrive anlegt, ist weitere Automatisierung einfach. Z.B. wenn mehr als 2 Nachrichten ausgetauscht wurden, eine Email mit Erstberatungslink verschicken.

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Leads aus LinkedIn LeadGen Forms in pipedrive speichern

Leads aus LinkedIn Formularen lassen sich über make in pipedrive speichern.

Zwar gibt es eine Integration von Outfunnel, welche aus LeadGen Forms Kontakte in pipedrive anlegt, aber erstens kostet es 99$ im Monat und zweitens können damit nur Kontakte angelegt werden.

Mit make können dagegen direkt Leads oder Deals erzeugt werden, oder eine Aufgabe erstellen, was eine Automatisierung in pipedrive spart.

Dieser Weg ist etwas umständlicher, als einfach eine App installieren, aber mit make geht so viel, dass der Einstieg sich definitiv lohnt.

Warum Make und nicht Zapier?

Kurz: make ist mächtiger als Zapier. Zapier hat zwar mehr unterstützte Apps im Katalog, aber der Unterschied wird zunehmend geringer und die Vorteile überwiegen die paar Apps, die in make fehlen.

Verzweigungen sind viel leichter und schneller zu bauen und vor allem das Verarbeiten von Sammlungen ist ein exklusives Feature für make. Sammlungen sind z.B. Bestell- oder Rechnungspositionen, die einzeln verarbeitet werden sollen.

Und wie geht es mit make?

Für make gibt es eine Vorlage für LinkedIn LeadGen Forms. Einfach damit starten, jeden "Bubble" durchgehen und mit Daten befüllen.

Die Vorlage benutzt übrigens die mächtige Array Funktion. Das ist genau die Geschichte mit Sammlungen verarbeiten die oben beschrieben wurde.

Und wenn mit der Vorlage etwas nicht klappt: wir können das für dich klären.

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